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Die Schwerpunkte der Bistumsarbeit müssen klar definiert werden, um eine gezielte Mittelvergabe zu ermöglichen. Da hier die gesamte Diözese betroffen ist, sollte dies transparent und unter Einbeziehung der Laiengremien als Vertreter der betroffenen Gläubigen erfolgen.

Dr. Michael Wolf
Interview des Vorsitzenden in der Gemeinde creativ - Ausgabe März-April 2021Schwerpunkte statt blinder Sparmaßnahmen

"Gemeinsam Kirche sein - Pastoral der Zukunft" - so heißt der pastorale Strukturprozess im Bistum Würzburg, der in den vergangenen Jahren bei den Ehrenamtlichen nicht immer auf Zustimmung gestoßen ist. Jetzt ist das Bistum in eine finanzielle Schieflage geraten. In dieser schwierigen Situation will der Diözesanrat nicht nachlassen und sich weiter konstruktiv einbringen. Um die Krise zu meistern, braucht es die richtigen Rahmenbedingungen für Ehrenamtliche und eine klare Schwerpunktsetzung, findet der Diözesanratsvorsitzende Michael Wolf.

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Stellungnahme im Rahmen der HaushaltspressekonferenzMöglichkeiten analysieren - Arbeitsschwerpunkte definieren

Aus unserer Sicht kann es ein „weiter so“ nicht geben, überstürztes Handeln jedoch auch nicht, sagte Diözesanratsvorsitzender Dr. Michael Wolf im Rahmen der Haushaltspressekonferenz am Montag, 18. Februar. Positiv sei, dass die ersten Schritte zur Verringerung der Verluste geplant und zum Teil schon eingeleitet sind.

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Grundsätzliche Entscheidungen zur Verwendung der Finanzmittel überfällig

Am Donnerstag, 28.11.2018 hat Generalvikar Thomas Keßler in einem Schreiben an die Hauptamtlichen Mitarbeiter des Bistums zum neuen Kirchenjahr den aktuellen Zustand der Diözese kurz dargestellt. Im Rahmen der „Pastoral der Zukunft“ besucht Bischof Dr. Jung aktuell die Dekanate, um sich einen Überblick zu verschaffen. Der Diözesanrat begrüßt dieses Vorhaben ausdrücklich, da hierbei auch die Dekanatsräte zu Wort kommen und Ihre Meinung zum laufenden Prozess äußern können.

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