Papst Franziskus habe betont, das gute Funktionieren der Räte sei für die Kirche entscheidend, erklärte Büttner. „Da wir als Getaufte und Gefirmte durch Christus selbst zur Teilnahme an der Heilssendung berufen sind, brauchen wir nicht in Allem auf amtliche Beauftragungen zu warten, sondern sollen uns mit Freude und Elan, selbstbewusst und doch bescheiden einmischen, mitreden und mittun, wenn es um den Kern der Botschaft Jesu geht.“ Gemeinsam mit dem Bischof wollten die Laien im Bistum Würzburg der Botschaft des Evangeliums auch in der säkularen Welt Gehör verschaffen, damit Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen nicht aus den Augen gerieten. Dem neuen Bischof wünschte er viel Freude bei und mit den Franken, damit er gegenüber Gästen in Zukunft wie Kilian nach der ältesten Überlieferung über das Würzburger Land sagen könne: „Seht, Brüder, wie schön ist das Land und wie angenehm die Menschen!“
mh (POW)
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