Aus diesem Anlass fanden sich am Freitagabend, 8. Dezember, die Mitglieder des Vorstands des Diözesanrats sowie die Beschäftigten in den neuen Räumen ein, begutachteten diese gemeinsam und stießen auf einen guten Start sowie eine gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen an. Der Geistliche Assistent des Diözesanrats, Pfarrer Stefan Mai, stellte die Räume außerdem unter den Segen Gottes. Er trug eine Lesung aus dem ersten Petrusbrief vor, wo es heißt: „Seid alle eines Sinnes, voll Mitgefühl und Liebe zueinander, seid barmherzig und demütig! Vergeltet Böses nicht mit Bösem oder Schmähung mit Schmähung! Im Gegenteil: Segnet, denn dazu seid ihr berufen worden, dass ihr Segen erbt.“ Das sei eine Mahnung gegen Geschwätzigkeit, wie sie im Büroalltag leicht entstehen könne. Florian Liebler, Geschäftsführer des Diözesanrats, freute sich, dass mit dem Umzug weiterer Abteilungen Ende Januar künftig die gesamte Hauptabteilung Seelsorge im Kilianeum untergebracht sein wird. „Ich bin mir sicher, dass damit eine noch bessere Vernetzung möglich ist.“ Die Geschäftsstelle des Diözesanrats befindet sich im Kilianeum-Haus der Jugend, Stock 3 B, in den Büroräumen 342 und 344.
„Wenn ich auch der Meinung bin, dass die Kirche sich aus den Wahlkämpfen besser heraushalten sollte, bin ich dankbar für das Statement der Deutschen Bischofskonferenz, dass die AfD für Christen nicht wählbar ist.“
Diözesanratsvorsitzender Dr. Michael Wolf bei der Frühjahrsvollversammlung des Diözesanrats