Darüber berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am Sonntag, 11. Juli. Seit 1700 Jahren gibt es in Deutschland jüdisches Leben. Das Jüdische Museum München wirft mit der Sonderausstellung „Im Labyrinth der Zeiten“ einen besonderen Blick auf die deutsch-jüdische Geschichte. Außerdem stellt ein Beitrag in der von Christine Büttner moderierten Sendung die Berggottesdienste vor, die es seit zehn Jahren im Fichtelgebirge und dem Steinwald gibt. Noch bis 30. September präsentiert die Nürnberger Künstlerin Ursula Jüngst unter der Überschrift „Und hätte der Liebe nicht“ Werke im Münster in Heilsbronn bei Ansbach. Sie sind eine künstlerische Antwort auf die aktuelle Coronapandemie. Außerdem zeigt ein Bericht, wie die evangelische Kirchengemeinde Sankt Moriz in Coburg Rücksicht auf die Wanderfalken im Kirchturm nimmt. Trotz der Coronapandemie konnte die Willibaldswoche im Bistum Eichstätt stattfinden. In diesem Jahr wurde die Begegnungs- und Wallfahrtswoche zu Ehren des Bistumsgründers und dessen Todestag am 7. Juli 787 dezentral gefeiert. Außerdem stellt das Magazin die Messenger-Gottesdienste der Netzgemeinde da_zwischen vor. Sonntags die Messe besuchen ging im vergangenen Jahr wochenlang nicht. Seit dem Palmsonntag 2020 gibt es am Wochenende einen Messenger-Gottesdienst. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet.
(2821/0679; E-Mail voraus)
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