Ausgehend vom innerkirchlichen Aufarbeitungsprozess im Bezug auf sexuellen Missbrauch in der Katholischen Kirche, aber auch darüber hinaus als gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist es den Vorstandsmitgliedern wichtig, die darin aufgeführten Anliegen zu unterstützen. So heißt es darin u. a.: "Durch das Engagement und die Stimmen der Betroffenen wurde seit 2010 eine gesellschaftliche Debatte losgetreten, die weit über den Einflussbereich und die Institution der Kirchen hinausgeht. Die laufende Veröffentlichung von Gutachten hält diese Debatte in der Öffentlichkeit. Denn Missbrauch und sexualisierte Gewalt finden überall dort statt, wo es Machtgefälle gibt, wo es Menschen gibt, die dieses Machtgefälle ausnutzen und wo es Menschen und Strukturen gibt, die wegschauen und vertuschen."
Alle Ziele und Forderungen können hier in der online-Petition nachgelesen werden.