Nach dem Abitur am Würzburger Riemenschneider-Gymnasium und dem Wehrdienst bei der Bundeswehr studierte er von 1969 bis 1975 in Würzburg Geschichte, Sozialkunde und Deutsch. Nebenamtlich begann er 1973 als Präfekt am Bischöflichen Studienseminar Kilianeum zu arbeiten. Von 1975 bis 1984 war Büttner dort hauptberuflich Präfekt. 1984 wechselte er als Leiter in die Medienzentrale des Bistums Würzburg und übernahm zusätzlich ab 2004 die Leitung der Fachstelle für katholische Büchereiarbeit sowie der AV-Medienarbeit. Von 2004 bis 2012 war Büttner zudem Leiter des Bereichs Medien. In die Kunstkommission des Bistums Würzburg berief ihn Bischof Dr. Friedhelm Hofmann im Jahr 2006. Der Diözesanrat der Katholiken wählte Büttner im Jahr 2006 zu seinem Vorsitzenden, seither ist er auch Vorstandsmitglied im Diözesanpastoralrat sowie Vertreter im Landeskomitee der Katholiken in Bayern. 2008 berief der Bischof ihn zudem in den Diözesansteuerausschuss. Seit 2010 ist Büttner Vertreter des Diözesanrats im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). Büttner ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Söhne.
„Wenn ich auch der Meinung bin, dass die Kirche sich aus den Wahlkämpfen besser heraushalten sollte, bin ich dankbar für das Statement der Deutschen Bischofskonferenz, dass die AfD für Christen nicht wählbar ist.“
Diözesanratsvorsitzender Dr. Michael Wolf bei der Frühjahrsvollversammlung des Diözesanrats